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Schweizerischer Gewerbeverband sgv
Sagen Sie am 24. November überzeugt JA zur Vorlage zur Engpassbeseitigung auf den Nationalstrassen! Für eine Schweiz, die vorwärts kommt.
Der Schweizerische Gewerbeverband sgv unterstützt die Einführung der Titelzusätze Professional Bachelor und Professional Master und damit die Stärkung der Höheren Berufsbildung. Die Titelzusätze bekräftigen den Wettbewerbsvorteil der dualen Berufsbildung und verhindern eine Abwertung von HF-Abschlüssen und Berufsprüfungen.
Der Schweizerische Gewerbeverband sgv ist erleichtert darüber, dass das Stimmvolk die Biodiversitätsinitiative abgelehnt hat. Eine Annahme der Initiative hätte auch dem Gewerbe geschadet. Der sgv bedauert hingegen das Nein zum Reformprojekt des BVG. Der Bedarf für eine Modernisierung des BVG wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Der sgv wird sich weiterhin für die Verteidigung und Stärkung der beruflichen Vorsorge einsetzen.
Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst den Willen des Bundesrates, bei den Bundesausgaben Einsparungen zu erzielen und das Ausgabenwachstum zu reduzieren. Hingegen lehnt der sgv neue Massnahmen zur Erhöhung der Einnahmen ab. Der sgv fordert, dass Lösungen für die gebundenen Ausgaben rasch gefunden werden müssen, da der Kern des Problems in deren überproportionalen Zunahme liegt.
SRG – Das staatliche Radio und Fernsehen hat über die letzten Jahre viel Fett angesetzt. Das geschah auch auf Kosten der KMU. Zum Glück kann man diesen Missstand nun ein für alle Mal beenden: mit einem JA zur SRG-Initiative «200 Franken sind genug!», die am 8. März an die Urne kommt.
MIKAEL HUBER – «Das Entlastungspaket ist dringend nötig, um das übermässige Ausgabenwachstum zu bremsen», sagt der sgv-Ressortleiter für Finanzpolitik. Die höhere Besteuerung von Kapitalbezügen aus der 2. und 3. Säule lehnt der sgv hingegen ab. Vielmehr muss der Bund im Eigenbereich mehr einsparen.
BERUFSAUSBILDUNG – Rund 70% der Jugendlichen beginnen nach der obligatorischen Schulzeit eine Berufsausbildung. Die ist nicht nur für die Zukunft der Betroffenen von grosser Bedeutung, sondern auch für die ausbildenden Betriebe. Gemäss einer Studie der Hochschule für Berufsbildung EHB ergibt sich bei über 70% der Lehrverhältnisse ein Nettonutzen für den ausbildenden Betrieb.